Erkrath

Erkrath, die seit 1966 Stadtrechte besitzt und fünftgrößte Gemeinde im Kreis Mettmann ist, liegt zwischen dem Niederrheinischem Tiefland und dem Niederbergischem Land, den Bergischen Heideterrassen. Die Stadt Erkrath trägt den Beinamen „Fundort des Neandertalers“, weil 1856 fossile Überreste des „Homo Neanderthalensis“ gefunden wurden.

Seit der kommunalen Neugliederung 1975 besteht Erkrath aus den Stadtteilen:

    • Alt-Erkrath (Erkrath)
    • Hochdahl (Hochdahl, Alt-Hochdahl, Millrath, Trills, Willbeck, Kempen, Bruchhausen und Sandheide)
    • Unterfeldhaus

Der damalige Stadtteil Unterbach wurde Düsseldorf zugeteilt.

Erkrath hat rund 44.000 Einwohner. Die westliche Stadtgrenze zu Düsseldorf liegt 46 m über NHN und der höchste Punkt der Stadt, die Willbecker Höhen, sind 162 m über NHN. Weitere Nachbarstädte, neben Düsseldorf, sind Hilden, Haan und Mettmann. Durch Erkrath fließen die „Düssel“ und der „Sedentaler Bach“.

Sehenswürdigkeiten, Denkmäler u.ä.:

    • Neandertal
    • Eiszeitliche Wildgehege Neandertal
    • Neanderthal Museum
    • Museum Lokschuppen
    • Kirche St. Johannes der Täufer
    • Heiligenhäuschen
    • Haus Unterbach
    • Haus Brück
    • Villa Bayer
    • Neanderkirche
    • Evangelische Kirche
    • Planetarium
    • Observatorium
    • Neandertalbrücke
    • Umlenkrolle – Steilstrecke
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